Seminare: Adressaten

 

Seit 1985 arbeite ich als Referent, Trainer und Moderator mit und vor Gruppen verschiedenster Größen (von Minigruppen mit vier Teilnehmern bis zu Großgruppen mit über 500 Teilnehmern). 1999 konnte ich den 10.000sten Teilnehmer begrüßen. Danach habe ich mit dem Zählen aufgehört.

 


Erst Studenten ...

 

Bis 2001 habe ich Studenten aus juristischen, aus wirtschaftswissenschaftlichen und aus psychologischen Fakultäten mit den Inhalten und Methoden verschiedenster Rechtsgebiete vertraut gemacht (Bürgerliches Recht, Strafrecht, Verfassungsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Zivilprozessrecht, Arbeitsrecht).

 

Die Bezeichnungen für diese Tätigkeiten waren unterschiedlich. Jenachdem, für wen und wo ich gerade gearbeitet habe, hieß das (anfangs) AG-Leiter, (später) wissenschaftliche Hilfskraft, (zwischendrin) Lehrbeauftragter und auch mal (immer wieder) Repetitor.

 


... dann Betriebsräte

 

Ab 2002 vermittle ich Betriebsräten in offenen und in Inhouse-Seminaren die speziellen Kenntnisse des kollektiven und individuellen Arbeitsrechts, die sie für ihre Arbeit brauchen.

 

Ab 2006 wurde der Komplex "Betriebsänderung / Interessenausgleich / Sozialplan" mein Spezialthema. Das hat schlicht damit zu tun, dass rund 2/3 meiner anwaltlichen Tätigkeit auf diesem Gebiet stattfindet.

 

Außerdem schule ich Betriebsräte in Verhandlungstechnik, Rhetorik, Konfliktmanagement, Öffentlichkeitsarbeit – kurz: in Kommunikationsthemen.

 

Gelegentlich sind in meinen Seminaren auch Arbeitgeber dabei (weil das von beiden Seiten so gewünscht wurde). Das ist immer wieder eine Herausforderung, denn als Referent für Betriebsräte gewöhnt man sich unmerklich eine gewisse Kampfrhetorik an.

 


... und Anwälte.

 

Seit 2004 halte ich auch Schulungen für Rechtsanwälte.

 

Hier beschränke ich mich auf ein (prozessuales) Spezialthema: Strategien für die Berufung im Zivilprozess. (Das Arbeitsrecht verweist von einigen Spezialregelungen abgesehen auf das Berufungsrecht des Zivilprozesses.) Vereinfacht gesagt geht es darum, was man macht, wenn man die erste Gerichtsinstanz verloren hat – und wie man seine Reaktionsmöglichkeiten am Besten schon vor der ersten Instanz auf die Schiene setzt.

 

 

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